Auch Electronic Arts Ziel von Cyber-Angriffen

25. Juni 2011, 09:30 |  1 Kommentar

Der Spielehersteller Electronic Arts (EA) gab am Freitag bekannt, dass bei einem Cyber-Angriff auf einen Server des Unternehmens persönliche Daten von Nutzern gestohlen worden sein könnten, darunter Geburtsdaten, Telefonnummern und E-Mail-Adressen.

Von dem Angriff war laut dem Unternehmen der Server von EAs Bioware Studio in Kanada betroffen. Die Angreifer gelangten über ein Forum zum Fantasy-Spiel "Neverwinter Nights" an die Daten, räumte Electronic Arts auf einer Support-Seite ein. Kreditkartendaten seien nicht betroffen, hieß es weiter.

Electronic Arts habe von dem Angriff betroffene Accounts deaktiviert und die Passwörter zurückgesetzt. Betroffene Kunden sollen via E-Mail informiert werden. Wer den Angriff ausführte, ist bislang nicht bekannt.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at


Tags:#Cybercrime #Datenleck #Electronic #Arts

Autor schreiben




Kurze URL:


Bewertung: 0.0/5 (0 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:
Intel: Wer KI am PC nutzt, braucht länger für die Arbeit als ohne KI
GTA Trilogy auch auf PC und neuen Konsolen mit Retro-Licht
Problem mit Windows 11 24H2: Crowdstrike-Software macht Office-Programme unbrauchbar
Bußgeld für X könnte auch SpaceX-Umsätze einbeziehen
Mehr Werbung auf Prime Video: Verbraucherschützer kritisieren Amazon scharf
Große Darknet-Plattform mit Missbrauchsbildern von Kindern in Deutschland abgedreht
Spotify spielt Musik nun auch bei Internetausfall
Bootschleife: Update macht ältere Samsung-Smartphones unbrauchbar
Seti: Hoher Energieverbrauch kann Zivilisationen auslöschen
Apple Intelligence: Apples KI braucht viel Speicherplatz


Weitere News:
Leak: Rockstar-Programmierer deutet die PC-Version von GTA 6 an
Musk schimpft über Tarnkappenjäger F-35, will stattdessen billige Drohnen
"Stalker 2": Entwickler versprechen schnelle Behebung schwerer Bugs
Whistleblower beschreiben Umweltsünden in Gigafactory Texas
Nächste Nintendo-Konsole könnte schon im Jänner enthüllt werden
Russische Versorgungsmodul brachte "toxischen Geruch" auf die ISS
Superdünnes iPhone 17 wird ein Flop, sagt Apple-Experte Gurman
Neue Beschichtung macht Chinas Stealth-Fighter völlig "unsichtbar"
SAIC kündigt Feststoffakku mit 400 Wh/kg für E-Autos an
Intel: Wer KI am PC nutzt, braucht länger für die Arbeit als ohne KI


Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(1)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.



Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)


© by Ress Design Group, 2001 - 2024

Top