Aufklebbarer Chip soll Handys sicherer machen
03. Juli 2014, 12:15 | 0 KommentareMotorola ist überzeugt: Die Zukunft gehört E-Tattoos. Jetzt wird die funktionale Körperkunst Realität. Künftig soll sie Handys sicherer entsperren können.
Ein Start-up aus den USA will einer Idee von Motorola zum Durchbruch verhelfen: mit einem elektronischen Tattoo das Smartphone sicherer zu machen. Und zwar mit einem Aufkleber, der ein wenig aussieht wie unter die Haut gestochene Körperkunst. Der Clou: Darin steckt die Technologie Near Field Communication (NFC).
Laut dem Hersteller VivaLnk lassen sich die Tattoos an jeder beliebigen Körperstelle anbringen. Ist das aufklebbare Tattoo erst einmal mit dem Smartphone gekoppelt, lässt sich das Gerät nur noch mit dem Tattoo entsperren. So soll verhindert werden, dass Unbefugte das Smartphone nutzen. Der Haken: Vorerst funktioniert die Handy-Sicherung nur mit dem Motorola Moto X.
Die Entsperrung mit dem E-Tattoo ist allerdings eine teure Angelegenheit: Obwohl die Aufkleber auch das Duschen überstehen, halten sie nur fünf Tage auf der Haut. Ein Zehnerpack kostet knapp zehn Dollar und soll etwa einen Monat halten.
Quelle: 20min.ch
Kurze URL:
Weitere News:
Leak: Rockstar-Programmierer deutet die PC-Version von GTA 6 an
Musk schimpft über Tarnkappenjäger F-35, will stattdessen billige Drohnen
"Stalker 2": Entwickler versprechen schnelle Behebung schwerer Bugs
Whistleblower beschreiben Umweltsünden in Gigafactory Texas
Nächste Nintendo-Konsole könnte schon im Jänner enthüllt werden
Russische Versorgungsmodul brachte "toxischen Geruch" auf die ISS
Superdünnes iPhone 17 wird ein Flop, sagt Apple-Experte Gurman
Neue Beschichtung macht Chinas Stealth-Fighter völlig "unsichtbar"
SAIC kündigt Feststoffakku mit 400 Wh/kg für E-Autos an
Intel: Wer KI am PC nutzt, braucht länger für die Arbeit als ohne KI
Musk schimpft über Tarnkappenjäger F-35, will stattdessen billige Drohnen
"Stalker 2": Entwickler versprechen schnelle Behebung schwerer Bugs
Whistleblower beschreiben Umweltsünden in Gigafactory Texas
Nächste Nintendo-Konsole könnte schon im Jänner enthüllt werden
Russische Versorgungsmodul brachte "toxischen Geruch" auf die ISS
Superdünnes iPhone 17 wird ein Flop, sagt Apple-Experte Gurman
Neue Beschichtung macht Chinas Stealth-Fighter völlig "unsichtbar"
SAIC kündigt Feststoffakku mit 400 Wh/kg für E-Autos an
Intel: Wer KI am PC nutzt, braucht länger für die Arbeit als ohne KI
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024