Betrüger geben sich in E-Mails als Bundeskriminalamt-Mitarbeiter aus

09. Nov. 2021, 15:23 |  0 Kommentare

Die Angreifer geben sich als Direktor des BKA aus und werfen den Empfängern vor, Darstellungen sexueller Gewalt an Kindern angesehen zu haben

Immer wieder versuchen Betrüger mit gefälschten SMS oder E-Mails, an Bankdaten ihrer Opfer zu gelangen. Dabei kann es sich um den vermeintlichen Hinweis zu einer Paketlieferung handeln - oder auch um eine Nachricht des Bundeskriminalamts (BKA). So auch im jüngsten Fall, vor dem die Fact-Checker von "Mimikama" warnen.

Angreifer geben sich demnach unter dem Kürzel "Holzer.BKA" als Direktor des BKA aus und beschuldigen die Empfänger, Darstellungen sexueller Gewalt gegenüber Kindern angesehen zu haben. Deshalb, so die betrügerische Nachricht weiter, sei bereits ein Gerichtsverfahren eingeleitet worden und man müsse mit Strafen rechnen. Anschließend werden Empfänger aufgefordert, eine Stellungnahme an eine E-Mail-Adresse mit der Endung "@europamel.net" zu senden.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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