Betrüger nutzen immer öfter KI-generierte Gesichter, um ihre Opfer zu täuschen
Laut einer Studie sind Menschen sehr schlecht darin, echte Gesichter von computergenerierten Fälschungen zu unterscheidenDie Entwicklung künstlicher Intelligenz schreitet rasant voran. Gerade Deepfakes - also Bilder und Videos, in die Gesichter meist berühmter Persönlichkeiten montiert werden - scheinen immer realistischer. Genutzt wird die Technologie zum Beispiel für Rachepornos oder Nacktbilder. Problematisch ist das auch deshalb, weil Menschen offenbar sehr schlecht darin sind, die Fälschungen von echten Gesichtern zu unterscheiden, wie eine Studie der britischen University of Lancaster und der University of California im Februar zeigte.
Betrüger nutzen die Technologien aber auch auf andere Art und Weise, um ihre Opfer zu täuschen. In einem konkreten Fall, über den der Journalist Ben Dickson auf "The Next Web" berichtet, gaben sich ebensolche als Anwältinnen und Anwälte aus - und nutzten KI-generierte Gesichter, um vertrauenswürdig und echt zu erscheinen.
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