Betrüger versuchen erneut, Video-Ident von N26 auszunutzen
04. Januar 2019, 14:49 | 0 KommentareÜber Jobinserate werden "Video-Ident-Tester" gesucht, die ihre Ausweisdaten an angebliche Mitarbeiter weitergeben.
Ende 2018 wurde gegen die Smartphone-Bank N26 eine Prüfung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht eingeleitet, weil es Medienberichten zufolge auch möglich war, mit gefälschten Ausweisen Konten zu eröffnen.
Im Fokus der Kritik stand damals das Video-Ident-Verfahren, bei dem sich User über ihre Webcam ausweisen. In einem Bericht von mobiFlip heißt es nun, dass das Video-Ident-Verfahren erneut von Betrügern ausgenutzt wird.
Dem Medium liegt auch der Text einer entsprechenden Anzeige vor, der wörtlich folgendermaßen lautet:
Zitat:
"Guten Tag, Sie testen für uns (N26) unsere Identifizierung! Sie benötigen dazu nur einen Personalausweis und ein app-fähiges Smartphone. Sie laden sich die App N26 herunter, nun verbinden Sie sich mit einen Mitarbeiter von uns (N26) und testen das ID-Verfahren.
Der Mitarbeiter darf Sie nicht als Tester erkennen. Die Daten sind natürlich nur zwecks des Tests erforderlich und werden nicht gespeichert!
Nach diesem Verfahren bekommen Sie einen Fragebogen und nach Rücksendung eine Entlohnung von 178€ als Banküberweisung. [Â…]"
Der Mitarbeiter darf Sie nicht als Tester erkennen. Die Daten sind natürlich nur zwecks des Tests erforderlich und werden nicht gespeichert!
Nach diesem Verfahren bekommen Sie einen Fragebogen und nach Rücksendung eine Entlohnung von 178€ als Banküberweisung. [Â…]"
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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