Bitkom: Künstliche Intelligenz könnte Chinas Tech-Branche ausbremsen
Das Problem für China sei laut dem Branchenverband, dass KI Meinungsfreiheit und Pluralismus für das Training braucheDer Aufschwung künstlicher Intelligenz (KI) mit Anwendungen wie dem Dialogsystem ChatGPT könnte nach Einschätzung des deutschen Branchenverbands Bitkom die chinesische Technologiebranche ausbremsen.
ChatGPT könnte der Anfang vom Ende des chinesischen Höhenflugs im Tech-Sektor sein
... sagte Bitkom-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder der "Bild am Sonntag".
Künstliche Intelligenz braucht Meinungsfreiheit und Pluralismus, sonst kann sie nicht lernen.
Das chinesische Zensursystem stelle das vor eine kaum lösbare Aufgabe.
Rohleder rechnet damit, dass der von Microsoft geförderte Chatbot ChatGPT als bislang bekanntester Anbieter generativer künstlichen Intelligenz nicht unangefochten bleibe.
Das Rennen um die Marktführerschaft bei der künstlichen Intelligenz ist noch völlig offen. Google ist eine Innovationsmaschine und wird den anderen das Feld nicht kampflos überlassen
... sagte er.
Ich rechne auch fest damit, dass neue Unternehmen mitmischen werden, von denen wir bislang noch gar nichts gehört haben.
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