"Brain-Rot" durch Social Media ist medizinisch nachweisbar

30. Dez. 2024, 18:24 |  0 Kommentare


Bild: KI generiert mit DALL·E 3

Studien weisen darauf hin, dass eine übermäßige Handynutzung zum Abbau der grauen Substanz im Gehirn führt

"Brain-Rot" und "Doomscrolling" sind stehende Begriffe, die auch in die deutsche Sprache eingezogen sind und meist selbstironisch benutzt werden. Eine Studie hat nun herausgefunden, dass die Abstumpfung, die man durch einen überhöhten Social-Media-Konsum erfährt, tatsächlich medizinisch nachweisbar ist (PDF).

Wie die spanische Zeitung El País berichtet, ist diese nicht ganz unbegründet: Studien zufolge hätten sich in den letzten zehn Jahren immer mehr wissenschaftliche Erkenntnisse dahingehend verdichtet, dass der Konsum von "betäubenden Inhalten" tatsächlich die graue Substanz im menschlichen Gehirn, also eine wesentliche Komponente des Zentralnervensystems, reduzieren kann. Weitere Effekte sind eine verkürzte Aufmerksamkeitsspanne sowie ein geschwächtes Gedächtnis.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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