schaf am 05. Juli 2020 um 19:29 |  0 Kommentare | Lesezeit: 43 Sekunden

Brandanschläge durch 5G-Gegner: Zyprische Funkmasten erhalten mehr Polizeischutz

Vier Masten in Limassol beschädigt - in Zypern gibt es bislang allerdings noch gar kein 5G-Netz

Militante 5G-Gegner machen wieder einmal von sich reden. Alleine in Europa ist es bis Anfang Juni schon zu über 140 Brandangriffen auf Mobilfunkmasten in insgesamt zehn Ländern gekommen. Alleine 87 davon wurden in Großbritannien verzeichnet, dahinter liegen die Niederlande mit 30 Vorfällen.

In dieser Woche ist es in Limassol, mit rund 150.000 Einwohnern die zweitgrößte Ortschaft in Zypern hinter der Hauptstadt Nikosia, an drei Orten zu nächtlichen Vandalenakten gekommen, berichtet Associated Press.

Im Rahmen dieser Taten wurden vier Funkmasten schwer beschädigt. Schon im März waren drei Masten in Limassol angezündet worden, was sogar ein öffentliches Statement von Staatspräsident Nicos Anastasiades veranlasst hatte, in welcher er vor grundloser Angst vor 5G warnte.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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