Bwin soll 50.000 Euro Strafe zahlen
Im Streit um private Sportwetten in Baden-Württemberg musste nun der österreichische Internet-Wettanbieter bwin eine Niederlage hinnehmen. Das Regierungspräsidium Karlsruhe hat gegen bwin ein Zwangsgeld von 50.000 Euro festgesetzt, berichten die "Stuttgarter Nachrichten" [Montag-Ausgabe].Grund: Das Unternehmen lasse weiterhin Baden-Württemberger an seinen Internet-Wetten teilnehmen und verstoße damit gegen ein Ende November endgültig in Kraft getretenes Verbot, sagte der Sprecher der Behörde der Zeitung. "Das Unternehmen muss nun zahlen oder die Sache rasch in Ordnung bringen", wird der Sprecher zitiert.
Bei bwin bestätigte man der Zeitung demnach den Vorgang. "Wir prüfen, ob wir dagegen im gerichtlichen Eilverfahren vorgehen", hieß es. Das Verbot sei in der vom Land gewünschten Form technisch nicht umsetzbar.
Quelle: derstandard.at
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