schaf am 22. Okt. 2018 um 12:31 | Lesezeit: 1 Minute, 24 Sekunden

CBC attackiert Apples Reparaturpraxis und Kosten dafür

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Bild: Screenshot

Der kanadische Fernsehsender CBC kritisiert die Reparaturmechanismen Apples anhand von Einzelfällen in einem Video. US-Medien haben den Bericht nun analysiert und kommen zu anderen Schlüssen.

Der Bericht beginnt mit einem Besuch in einem Apple Store, unter dem Arm trägt der Reporter ein defektes MacBook Pro. Ein Mitarbeiter diagnostiziert einen kapitalen Flüssigkeitsschaden und schlägt vor, Logicboard, Top-Case und Display zu tauschen - zu Gesamtkosten von 1200 US-Dollar. Als der Reporter auf einen Preisnachlass drängt, erwähnt der "Genius", die Reparaturkosten lägen sehr nah am Neuanschaffungspreis.

Ein Besuch in der Werkstatt von Louis Rossmann zeigt ein anderes Bild: Er sieht auch die Feuchtigkeitsindikatoren, glaubt aber nicht an den Eintritt von Flüssigkeit. Seiner Analyse zufolge verursacht ein fehlerhafter Stift in einem Display-Stecker den Schaden. Er bringt ihn in Minutenschnelle wieder in die richtige Position und sagt, für diese kurzfristige Lösung verlange er kein Entgelt. Als dauerhaftere Reparatur schlägt er vor, ein Ersatzkabel zu installieren - die Kosten dafür lägen zwischen 75 und 150 US-Dollar. Rossmann gibt an, zwischen 10 und 30 Kunden am Tag zu betreuen, deren Reparaturersuchen von Apple abgelehnt worden sei.



Mehr dazu findest Du auf mactechnews.de





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