schaf am 25. Nov. 2020 um 10:19 | Lesezeit: 41 Sekunden

Cerebras CS-1: Riesige CPU mit 400.000 Kernen schlägt Supercomputer

0
Kommentare
Bild: Cerebras

Prozessor mit Grundfläche von 462 Quadratzentimeter schneidet bei Flüssigkeitssimulation besser ab, als der Top-81-Cluster - Nachfolger bereits vor dem Start

Moderne Supercomputer bestehen üblicherweise aus Clustern, die hunderte oder tausende Prozessoren mit noch viel mehr Rechenkernen zusammenschalten, damit sie im Verbund etwa komplexe Simulationen durchführen. Der aktuelle Leistungsspitzenreiter laut der Top-500-Liste, der Fugaku in den japanischen Riken Labors, läuft mit knapp 159.000 ARM-Prozessoren, die zusammen über 7,6 Millionen Kerne besitzen.


An dessen Leistung kommt der CS-1, ein vom Unternehmen Cerebras entwickelter Prozessor, noch nicht heran. Dennoch hat er laut jüngsten Testergebnissen offenbar die Leistung, sich mit Supercomputern aus den weltweiten Top 100 zu messen. In einer Gegenüberstellung konnte er den Joule 2.0, der auf Platz 82 liegt, hinter sich lassen.

Links zum Thema~ Top 100 der Supercomputer


Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





Kurze URL:


Bewertung: 1.3/5 (3 Stimmen)


Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar angestimmt...

;-)

Top