ChatGPT ist zur Entwicklung von Biowaffen nur bedingt geeignet

01. Februar 2024, 18:39 |  0 Kommentare

OpenAI betonte, dass GPT-4 höchstens leichte Vorteile im Vergleich zu Suchmaschinen bietet, wenn man beispielsweise versucht das Ebola-Virus nachzubauen



Die Macher des Chatbots ChatGPT treten einer großen Sorge rund um Künstliche Intelligenz entgegen: Dass sie dabei helfen könnte, Biowaffen zu entwickeln. Die aktuelle Technologie hinter ChatGPT mit dem Namen GPT-4 biete höchstens leichte Vorteile im Vergleich zur einfachen Nutzung im Internet verfügbarer Informationen, befand die Firma OpenAI nach einer Studie. Die Erkenntnis solle aber erst der Ausgangspunkt für weitere Untersuchungen sein.

OpenAI hatte für die am Mittwoch veröffentlichte Studie 50 Biologie-Experten und 50 Studenten herangezogen. Ihnen wurden Aufgaben aus dem Gebiet der Biowaffen-Entwicklung gestellt. So sollten sie zum Beispiel herausfinden, wie bestimmte Substanzen in ausreichenden Mengen erstellt oder wie sie unter die Leute gebracht werden könnten. Eine Gruppe hatte dabei nur Zugang zum Internet. Die andere konnte darüber hinaus auf eine Version von GPT-4 zugreifen, für die es keine Einschränkungen bei ihren Antworten gab.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





Kurze URL:


Bewertung: 3.0/5 (4 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:
ChatGPT versteckt sich im Taschenrechner
Der TI-84-Grafikrechner lässt sich so modifizieren, dass das unauffällige Gerät mit ChatGPT interagieren kann. Die Sorge vor Täuschungsversuchen geht um.


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)

Top