ChatGPT & Co können laut Studie Fachkräftemangel lindern
Unternehmensberatung untersuchte Möglichkeiten für deutschen ArbeitsmarktTextroboter wie ChatGPT oder Bard, Bildgeneratoren wie Stable Diffusion und andere Programme der sogenannten generativen Künstlichen Intelligenz (GenAI) könnten den Fachkräftemangel spürbar lindern. Das geht aus einer Studie der Unternehmensberatung McKinsey & Company, hervor, die am Samstag in Düsseldorf in Deutschland veröffentlicht wurde.
Die Forscher verwiesen dabei auf die hohe Zahl der offenen Stellen auf dem deutschen Arbeitsmarkt, die sich seit 2004 auf über 800.000 im Jahr 2022 vervierfacht habe. Die frühzeitige Einführung von GenAI könne dem Trend entgegenwirken: "Die Technologie hat das Potenzial, Arbeitsschritte zu teilautomatisieren, Menschen von Routinearbeiten zu entlasten und so neue Freiräume für kreative Arbeit und Innovation zu schaffen. Damit könnte auch das insgesamt verlangsamte Produktivitätswachstum der vergangenen Jahrzehnte ausgeglichen werden", sagte Holger Hürtgen, Partner im Düsseldorfer McKinsey-Büro.
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Das KI-Modell "GPT-4-Turbo" wurde mit öffentlich zugänglichen Daten bis Ende 2023 trainiert.
OpenAI hat nun bekannt gegeben, dass man, beginnend in den ersten Märkten, dann global ausrollend, die Nutzung von ChatGPT ohne Account möglich macht.
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