schaf am 10. Januar 2024 um 12:40 |  0 Kommentare | Lesezeit: 44 Sekunden

China behauptet, Apple Airdrop "geknackt" zu haben

Eine Behörde in Peking soll Kontaktdaten von iPhone-Besitzern herausfinden können, die unerwünschte Inhalte über Airdrop verbreiten



Apples Filesharing-Dienst Airdrop spielt in China eine ganz besondere Rolle. Seit langem ist Airdrop der chinesischen Staatsführung ein Dorn im Auge, weil der Dienst gern genutzt wird, um regierungskritische Inhalte mit beliebigen Nutzerinnen und Nutzern zu teile. Das könnte bald ein Ende haben: Eine staatliche Einrichtung in Peking soll eine Methode entwickelt haben, die den Absender der Airdrop-Inhalte aus iPhone-Geräteprotokollen nachverfolgen kann.

Die chinesische Regierung hat bekanntgegeben, dass eine staatlich unterstützte Einrichtung eine Methode entwickelt hat, um Nutzer zu identifizieren, die Nachrichten über die Airdrop-Funktion von Apple versenden. Wie Bloomberg berichtet, ist dieser Durchbruch Teil einer umfassenderen Initiative Chinas zur Überwachung und Kontrolle der Verbreitung von Inhalten, die das Land als unerwünscht betrachtet.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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