China erschwert Veröffentlichung von Software-Bugs

14. Juli 2021, 14:25 |  0 Kommentare

Die chinesische Regierung schränkt die Sicherheitsforschung deutlich ein. Sicherheitslücken könnten schlicht gehortet statt schnell behoben werden.

Die chinesische Regierung hat neue Richtlinien für Sicherheitsforscher veröffentlicht, die die bisherige Praxis im Umgang mit gefundenen Fehlern in Software sowie mit den Herstellern deutlich einschränkt. Das berichtet das Magazin The Record unter Verweis auf die Regeln der chinesischen Behörden.

Die neuen Regularien enthalten zwar Vorschriften, die auch von vielen Sicherheitsforschern gefordert werden, wie etwa das Verbot zum Handel von bisher unbekannten Sicherheitslücken.

Darüber hinaus müssen Anbieter über Möglichkeiten verfügen, um Meldungen über gefundenen Sicherheitslücken in den eigenen Produkten entgegenzunehmen. Außerdem werden Unternehmen ermutigt, etwa über Bug-Bounty-Programme Prämien für gemeldete Sicherheitslücken zu verteilen.

Mehr dazu findest Du auf golem.de





Kurze URL:


Bewertung: 3.0/5 (4 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)

Top