China: Mann wollte 239 Prozessoren am Körper über die Grenze schmuggeln
Bild: Gongbei Customs Office
Behörden kassierten die Intel-CPUs im Gegenwert von 46.000 Dollar ein
Die USA haben die Zügel angezogen und China teilweise mit einem Tech-Embargo belegt. Das freilich verschlechtert tendenziell die Verfügbarkeit und treibt die Preise nach oben und eröffnet so absatzträchtige Möglichkeiten für Schmuggler, die die Situation ausnutzen wollen.
Das dachte sich wohl auch ein Mann, der vor wenigen Tagen versuchte, hunderte Prozessoren an seinem Körper abgabenfrei über die Grenze zu bringen. Dem schoben allerdings die Zollbehörden am Hafen von Gongbei, gelegen westlich von Hongkong, einen Riegel vor.
Gleich 239 Prozessoren des Typs Intel Core i5-13400F hatte er auf Gurte montiert, die er um den Bauch, die Hüfte und die Oberschenkel befestigt hatte. Versteckt waren sie unter langer, lockerer, schwarzer Kleidung, berichtet "My Drivers". Allerdings nicht gut genug, die Beamten kassierten die Hardware im Gegenwert von etwa 46.000 US-Dollar (derzeit rund 42.400 Euro) ein und nahmen den Mann fest.
Es ist längst nicht der erste Schmugglerlei-Fall solcher Art. Vor einer Woche probierte etwa ein Mann, 84 SSDs unter der Frontstange seines Elektromopeds ins Land zu bringen.
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