China soll genug Daten haben, um "Dossier über jeden erwachsenen Amerikaner zu erstellen"

12. Sep. 2022, 10:12 |  2 Kommentare

Der China-Experte Gordon Chang kritisiert die Untätigkeit der US-Regierung angesichts chinesischer Cyberangriffe

Matthew Pottinger, der als stellvertretender Berater für nationale Sicherheitsfragen unter Donald Trump tätig war, meinte:

Peking hat genug sensible Daten gestohlen, um ein Dossier über jeden erwachsenen Amerikaner anfertigen zu können


und auch über viele unserer Kinder


Seinem Statement zufolge ist es China gelungen, in die in den letzten Jahren errichteten 5G-Netze einzudringen und damit Daten über Menschen auf der ganzen Welt sammeln zu können. Das gäbe dem Regime neue Möglichkeiten der Erpressung, Drohung, Bloßstellung und Belohnung von Menschen zur Erreichung der eigenen Ziele.

Auch heuer wurden wieder Anschuldigungen gegen China laut. Die US-Regierung als auch die Nato und verbündete Länder sehen Peking hinter dem Angriff mit der Ransomware "Blackcat" auf zehntausende Exchange-Mailserver weltweit.

 Gordon G. Chang @GordonGChang

Neither #Clinton nor #GeorgeWBush took #AlQaeda seriously before #September11. Now, neither #Biden nor the rest of #America’s political leadership is taking #China’s regime as seriously as is necessary. Why must we allow our enemies to attack us? #CCP

Am 11. September, 2022 um 15:56 via  


Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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