Chip-Riese Intel entschuldigt sich für Boykott der Region Xingjiang

23. Dez. 2021, 11:27 |  0 Kommentare

Nach wütenden Reaktionen aus China



Nach der Kritik Chinas am Boykott der Region Xinjiang ist der US-Chiphersteller Intel zurückgerudert. Die Aufforderung von Intel an seine Lieferanten, keine Produkte oder Arbeitskräfte aus der Region zu beziehen, sei lediglich eine Folge der verhängten Sanktionen verschiedener Regierungen wie etwa den USA gewesen, hieß es in einer Erklärung des Konzerns auf seiner Internetseite.

"Wir entschuldigen uns für die Schwierigkeiten, die unseren angesehenen chinesischen Kunden, Partnern und der Öffentlichkeit entstanden sind." Intel verpflichte sich, ein vertrauenswürdiger Technologiepartner zu werden und die gemeinsame Entwicklung mit China zu beschleunigen.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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