Games-Abgabe soll Süchtigen helfen

10. Mai 2007, 13:56 |  0 Kommentare

In der Diskussion um die Gefährlichkeit von Computerspielen hat ein deutscher Kriminologe eine Abgabe für Games vorgeschlagen.

"Für jedes Spiel müssten 50 Cent in einen Fonds eingezahlt werden, aus dem dann zum Beispiel Therapien für Spielsüchtige oder eine stärkere Erforschung der Problematik bezahlt werden könnten", sagte Christian Pfeiffer, Leiter des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen am Mittwoch auf dem 9. Medientreffpunkt Mitteldeutschland.

Der Umsatz von PC-Spielen lag im vergangenen Jahr in Deutschland bei rund 473,4 Millionen Euro.

Quelle: dpa





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