Krise drückt Handyabsätze

21. Mai 2009, 17:02 |  0 Kommentare

Die Wirtschaftskrise sorgt für schlechtere Handyverkäufe. Im ersten Quartal fiel der weltweite Absatz von Mobiltelefonen im Jahresvergleich um 8,6 Prozent auf 269,1 Millionen Geräte, wie das Marktforschungsinstitut Gartner am Mittwoch im britischen Egham mitteilte.

"Es war das erste Mal, dass der Markt im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr geschrumpft ist", sagte Gartner-Analystin Carolina Milanesi. Händler versuchten, Lagerbestände abzubauen, statt bei den Herstellern neue Geräte zu kaufen. Es gebe allerdings Anzeichen für eine Erholung zum Beispiel in Nordamerika und China.

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