Computerspielsucht als Krankheit

16. Juni 2009, 22:00 |  0 Kommentare

Psychologen der Sigmund-Freud-Privatuniversität Wien haben eine neue Studie zum Thema Computerspielsucht vorgestellt. Die Autoren der Studie schlagen vor, Computerspielsucht als Krankheit zu betrachten und die Therapie dagegen von den Krankenkassen bezahlen zu lassen.

In Kooperation mit der Ambulanz für Spielsucht Mainz führte die Uni ein Forschungsprojekt zum Computerspielverhalten bei Wiens Jugendlichen durch. Demnach gaben 72 Prozent der Befragten an, sich regelmäßig mit Computerspielen zu beschäftigen, das heißt, entweder täglich oder zwei- bis dreimal in der Woche zu spielen.

Insgesamt wurden 1.061 Fragebögen von Schülern aus Gymnasien, Realgymnasien und kooperativen Mittelschulen in Wien ausgefüllt. Die Schüler besuchten die dritte, vierte oder fünfte Schulstufe und waren im Durchschnitt 14 Jahre alt. Der Frauenanteil der Befragten lag bei 45 Prozent.

Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at





Kurze URL:


Bewertung: 4.0/5 (1 Stimme)


Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)

Top