Corona-Apps helfen auch bei geringer Nutzerzahl laut Forschern
Das kolportierte 60-Prozent-Ziel sei irreführend. Ihre Studie wurde falsch interpretiert, stellen die Forscher klar.Damit Corona-Tracing-Apps wirksam seien, müssen mindestens 60 Prozent der Bevölkerung eine solche Smartphone-Anwendung zur Kontaktverfolgung aktiv nutzen: So hieß es in den vergangenen Wochen in unzähligen Medienberichten mit Verweis auf eine Studie aus April. "Stimmt nicht!", sagen nun die Studienautoren der britischen Oxford-Universität und fühlen sich missverstanden.
Tatsächlich würden Tracing-Apps auch bei weit geringeren Nutzerzahlen im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie helfen. Die Smartphone-Anwendungen hätten auf allen Akzeptanzstufen eine Wirkung, sagt Studienautor Christophe Fraser: "Wir schätzen, dass für alle ein bis zwei Nutzer eine Neuinfektion vermieden wird."
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