Corona-Krise: Bargeldloses Bezahlen soll Geschäfte retten

08. April 2020, 21:51 |  0 Kommentare

Viele kleine Händler haben weder einen Webshop noch eine Bankomatkasse. Erste Bank und Sparkassen wollen das nun ändern.

Mit einer neuen Bezahllösung namens "Push Payment" wollen Erste Bank und Sparkassen Firmen nun durch die Krise helfen. Diese ermöglicht es Händlern, Online-Zahlungen zu akzeptieren, selbst wenn sie keinen Webshop mit integriertem Zahlungssystem haben. Nach einer Bestellung generiert der Händler einen Zahlungslink, den er per WhatsApp, SMS oder E-Mail an den Kunden schicken kann. Klickt man diesen an, öffnet sich ein Bezahlfenster, über das der Betrag wie beim Online-Shopping mit Debit- oder Kreditkarte beglichen wird.

Der Vorteil gegenüber einer Überweisung ist, dass der Händler sofort eine Bestätigung über die Zahlung bekommt und die Ware ausliefern kann


... erklärt Ertan Piskin, Leiter des Kartengeschäfts bei Erste Bank und Sparkassen, im Gespräch mit der futurezone.

Gerade für Essenslieferanten, aber auch den kleinen Bäcker oder Blumenhändler ums Eck sei dies eine einfache und sichere Methode, um sein Geschäft in der Krise aufrechterhalten und Schaden minimieren zu können.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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