CT-Scan verrät, warum gefälschte AirPods Pro so billig sind
Bild: Lumafield
Röntgenbilder liefern einen Einblick in das Innere von gefälschter Apple-Hardware. Die Erkenntnisse sind teilweise überraschend.
Das Unternehmen Lumafield, das sich unter anderem auf CT-Scans für industrielle Prüfungsprozesse spezialisiert hat, hat die gefälschte Apple-Hardware durchleuchtet. Dabei zum Einsatz gekommen ist ein 75.000-Dollar-CT-Scanner. Die Ergebnisse sind in einer Folge von Adam Savage’s Tested zu sehen.
Grundsätzlich haben die Fälscher der AirPods ganze Arbeit geleistet. So führen sie sogar iPhones in die Irre, die die Ohrhörer für echte Apple-Produkte halten. Beim Durchleuchten wird aber schnell klar, dass es sich um minderwertige Hardware handelt.
Zu sehen ist das unter anderem beim Akku. Während jener bei den echten AirPods perfekt auf die Form des Gehäuses zugeschnitten ist, ist er bei den Fälschungen in die richtige Form "gepresst". Grundsätzlich sind Leiterplatten und Elektronik der Fakes viel simpler aufgebaut und aus anderen Standard-Komponenten zusammengesetzt.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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