Kefir am 13. Juni 2022 um 21:10 |  0 Kommentare | Lesezeit: 1 Minute, 2 Sekunden

Cyberangriff auf Kärnten: Wer steckt hinter BlackCat?


Bild: Pixabay

Die Hacker*innengruppe BlackCat hat die Tools bereit gestellt, mit denen das Land Kärnten angegriffen wurde. Wer dahinter steckt.

Fest steht, dass die Hacker*innengruppe BlackCat, die sich selbst als ALPHV bezeichnet, die Software für die Angreifer*innen bereit gestellt hat und sich auch für die Lösegeldforderungen verantwortlich zeigt. Bei BlackCat handelt es sich selbst um Anbieter*innen, die aus Ransomware-Angriffen ein Geschäftsmodell gemacht haben, das sie "As A Service" anbieten. Dieser Service inkludiert die zur Verfügung Stellung von Hacker*innen-Tools sowie die Übernahme der Kommunikation bezüglich Lösegeldforderungen.

Diesen Service können von BlackCat allerdings, laut Eigenangaben, nicht alle kaufen, sondern nur "russisch sprechende Partner*innen". Ein Vertreter der Hacker*innen-Gruppe hat in diesem Jahr nämlich ein Interview gegeben, das sich liest, als würde die Person gerade einfach nur ihr laufendes Start-up bewerben. Securityexpert*innen halten dieses Interview für echt. Daraus geht neben der Tatsache, dass die Partner*innen, die die Dienstleistungen von BlackCat in Anspruch nehmen, russisch sprechen müssen, auch hervor, dass an und für sich *keine politischen Ziele* adressiert werden sollten. BlackCat bezeichnet sich selbst als "apolitisch".

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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