Cyberangriff: Garmin soll Lösegeld in Millionenhöhe bezahlt haben

04. August 2020, 22:32 |  0 Kommentare

Nach dem Angriff hat das Unternehmen offenbar die Hacker bezahlt, um wieder Zugriff auf die eigenen Systeme zu bekommen.



Ende Juli wurde der Wearable-Hersteller Garmin von Hackern angegriffen und kämpfte tagelang mit Ausfällen bei seinen Online-Diensten. Im Zuge der Ransomware-Attacke verlangten die Angreifer angeblich 10 Millionen Dollar Lösegeld, damit das Unternehmen wieder Zugriff auf die eigenen Systeme bekommt.

Nun wurde bekannt, dass Garmin offenbar Lösegeld in Millionenhöhe bezahlt hat. Das berichtet Sky News. Demnach wurde die Geldsumme über einen Dritten, nämlich dem Unternehmen Arete Incident Response an die Angreifer bezahlt. Arete Incident Response ist darauf spezialisiert, Unternehmen nach Cyberangriffen zu unterstützen.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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