D: Streit über Nacktbilder auf dem iPhone
Das iPhone gilt in Deutschland als vielversprechender neuer Vertriebsweg für bezahlte Medieninhalte. Doch Verleger und Journalistenverbände wundern sich zunehmend über Apples Eingriffe in die vertriebenen Inhalte. Denn die Aboanwendungen der Verlage unterliegen den strengen Bestimmungen des Apple App Store.Der Medienkonzern Axel Springer hat kürzlich eine kostenpflichtige Anwendung ("App") für das iPhone ins Angebot genommen. Die iPhone-Abonnenten können bereits um 22.00 Uhr die "Bild"-Zeitung des folgenden Tages auf das iPhone herunterladen. Doch wer genau vergleicht, bemerkt Abweichungen zur gedruckten Ausgabe: So sind auf dem Mobiltelefon Nacktfotos und Sexanzeigen mit weißen Überblendungen entschärft ("geblitzt").
Grund sind die Regeln von Apple. Entweder liefern die Anbieter ihre Inhalte so, dass sie nicht beanstandet werden, oder Apple greift selbst ein und löscht diese. "Nicht erlaubt sind Anwendungen mit beispielsweise pornografischen, illegalen oder die Privatsphäre verletzenden Inhalten", sagte Apple-Sprecher Georg Albrecht.
Die genauen Richtlinien veröffentlicht das Unternehmen jedoch nicht, und weitere Erklärungen möchte Albrecht dazu auch nicht abgeben. Wegen der fehlenden Transparenz können die Nutzer kaum ermessen, ob nur Schmuddelbilder aus dem Verkehr gezogen werden oder vielleicht auch andere "anstößige Inhalte", wie in manchen Blogs kritisiert wird.
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