Kefir am 26. Juni 2019 um 22:15 |  0 Kommentare | Lesezeit: 1 Minute, 3 Sekunden

Das kann die Gesichtserkennungssoftware der Polizei

Wir wissen jetzt endlich, von wem die Gesichtserkennungssoftware, die bei der Polizei zum Einsatz kommen soll, stammt.

Im April berichtete [url=https://futurezone.at/Polizei%20startet%20im%20Dezember%20mit%20Gesichtserkennung]die futurezone exklusiv[{/url], dass das österreichische Bundeskriminalamt eine Software gekauft hat, mit der Gesichtsfelder analysiert werden sollen. Diese soll noch dieses Jahr in Betrieb gehen. Von welcher Firma diese stammt und wieviel sie gekostet hat, erfuhren wir damals nicht.

Nun hat die Bundesregierung gleich zwei Anfragen zu dieser Causa beantwortet (PDF). Eine stammt vom Nationalratsabgeordneten Niki Scherak (NEOS), der vom Innenministerium auch wissen wollte, auf welcher gesetzlichen Grundlage die Gesichtserkennung in Österreich bei der Polizei eingesetzt werden soll: Sicherheitspolizeigesetz und Strafprozessordnung. Die Auskunft erteilte Innenminister Wolfgang Peschorn, der Herbert Kickl (FPÖ) mit Ende der Türkis-Blauen-Regierung abgelöst hatte.



Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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