schaf am 02. Sep. 2022 um 08:03 |  0 Kommentare | Lesezeit: 59 Sekunden

Das neue Kabelmodem von Magenta hat keinen Bridge-Modus

Der WLAN6-Router streicht den Bridge-Modus und lässt sich nur mehr via App steuern. Magenta sieht all das im Interesse des Nutzers



Es ist eher ungewöhnlich, dass ein Kabelnetzbetreiber groß für ein neues Modem wirbt. Doch genau das ist derzeit bei Magenta der Fall. Deutlich schneller und noch dazu zuverlässiger soll die neue Hardware sein - und zwar sowohl im Hinblick auf das WLAN als auch auf das kabelgebundene Internet innerhalb der eigenen Wohnung. WLAN6 und Netzwerkanschlüsse mit bis zu 2,5 GBit/s sind Fachbegriffe, die der Hersteller dabei ins Feld führt.

Klingt zunächst einmal gut. Wer hat schon etwas gegen eine gesteigerte Leistung? Doch wie so oft bei solchen Dingen steckt der Teufel im Detail - und zwar in dem Fall in jenem, das es nicht einmal ins Kleingedruckte geschafft hat.

Wie zunächst von LTEForum.at entdeckt, beherrscht der neue WLAN6-Router nämlich ein zentrales Feature alter Kabelmodems nicht mehr. Den sogenannten Bridge-Modus, der das Gerät in ein reines Modem verwandelt und so ermöglicht, dahinter einen WLAN-Router der eigenen Wahl zu betreiben.


Bild: Magenta

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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