Datenexplosion im Mobilfunkreich
16. Nov. 2011, 19:17 | 0 KommentareIn Österreich merkt man als Mobilfunk-Kunde, dass es in den Netzen eng wird. Gesprächsabbrüche stehen mittlerweile an der Tagesordnung - quer durch alle Netzbetreiber. Doch es wird noch schlimmer, denn durch das Smartphone-Wachstum steigt auch der Datenverkehr (Stichwort Facebook, Google+, Twitter und diverse andere Location Based Services), und diesen werden die Netze nur schwer handhaben können.
Seit zwei Jahren hat sich das Datenvolumen, das über die Netze der heimischen Betreiber transportiert wird, verdreifacht. 2010 sind etwa bei T-Mobile 4,2 Petabyte (4,2 Millionen Gigabyte) an Daten transportiert worden, bei A1 waren es fünf Petabyte und beim kleinsten Betreiber Drei sogar neun Petabyte. Da bei Drei die Smartphone-Dichte am größten ist - im Oktober waren 96 Prozent der verkauften Engeräte Smartphones - verzeichnet Drei auch das größte Datenvolumen. Hinzu kommen noch datenintensive Services wie etwa Mobile TV.
Quelle: Futurezone
Kurze URL:
Ähnliche News:
Datenexplosion geht weiter: Zwei-Zettabyte-Marke fällt 2019
Datenexplosion geht weiter: Zwei-Zettabyte-Marke fällt 2019
Datenexplosion geht weiter: Zwei-Zettabyte-Marke fällt 2019
Weitere News:
Russische Versorgungsmodul brachte "toxischen Geruch" auf die ISS
Superdünnes iPhone 17 wird ein Flop, sagt Apple-Experte Gurman
Neue Beschichtung macht Chinas Stealth-Fighter völlig "unsichtbar"
SAIC kündigt Feststoffakku mit 400 Wh/kg für E-Autos an
Intel: Wer KI am PC nutzt, braucht länger für die Arbeit als ohne KI
Copilot lässt Mitarbeiter die E-Mails ihres Chefs lesen
EU sucht nach einem Bluesky-Vertreter
Warum man den Tesla Cybertruck von Magneten fernhalten sollte
Erste Nahaufnahme von einem Stern außerhalb unserer Galaxie
Forscher machen Perowskit-Solarzellen 10-mal widerstandsfähiger
Superdünnes iPhone 17 wird ein Flop, sagt Apple-Experte Gurman
Neue Beschichtung macht Chinas Stealth-Fighter völlig "unsichtbar"
SAIC kündigt Feststoffakku mit 400 Wh/kg für E-Autos an
Intel: Wer KI am PC nutzt, braucht länger für die Arbeit als ohne KI
Copilot lässt Mitarbeiter die E-Mails ihres Chefs lesen
EU sucht nach einem Bluesky-Vertreter
Warum man den Tesla Cybertruck von Magneten fernhalten sollte
Erste Nahaufnahme von einem Stern außerhalb unserer Galaxie
Forscher machen Perowskit-Solarzellen 10-mal widerstandsfähiger
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024