COVID19

Datenleck: Grüne Pässe müssen möglicherweise neu ausgestellt werden

27. Okt. 2021, 19:18 |  0 Kommentare

Der mutmaßliche Diebstahl von Codes zur Erstellung der digitalen 3G-Nachweise könnte schwerwiegende Folgen haben - Österreich offenbar nicht betroffen



Die Nachricht, dass offenbar Codes zur Erstellung grüner Pässe gestohlen wurden und nun im Netz kursieren, hat europäische und nationale Behörden am Mittwoch in Aufruhr versetzt. Wie die italienische Nachrichtenagentur Ansa berichtete, seien zwei definitiv gefälschte grüne Pässe aufgetaucht, die auf den Namen Adolf Hitler lauten und mit unterschiedlichen Geburtsdaten ausgestellt sind. Beide weisen QR-Codes auf, die von der Prüfsoftware als gültig bestätigt wurden.

Dem Medienbericht zufolge soll ein Code aus Polen gestohlen worden sein, der auf nationaler Ebene für die Zertifizierung bürgt und damit die Echtheit der grünen Pässe bestätigt. Sollte sich der Verdacht erhärten, hätte das weitreichende Konsequenzen. Dann muss das jeweilige Land - in dem Fall Polen - alle bisher mit dem Schlüssel ausgestellten grünen Pässe widerrufen und neu ausstellen.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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