Datenleck zeigt Ausmaß der Überwachung in China

08. März 2019, 09:53 |  0 Kommentare

Datensammlung umfasst Chatprotokolle, GPS-Daten, Dateiübertragungen, private Botschaften und Personalausweisnummern

Ein Leck von rund 364 Millionen Onlinedatensätzen in einer chinesischen Datenbank hat erneut ein Schlaglicht auf das Ausmaß der staatlichen Überwachung in dem Land geworfen. Nach Angaben des Sicherheitsforschers Victor Gevers von der gemeinnützigen niederländischen GDI-Stiftung, welcher die Datensätze entdeckte, handelt es sich um Informationen, die mit Onlinekonten verbunden sind.

Darunter finden sich Chatprotokolle, GPS-Daten, Dateiübertragungen, private Botschaften und Personalausweisnummern. Die Datensammlung scheint demnach willkürlich zu erfolgen: Bei einigen in der Datenbank gespeicherten Unterhaltungen handelt es sich lediglich um Geplänkel zwischen Jugendlichen.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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