Datenpanne setzt Regierung unter Druck
21. Nov. 2007, 15:21 | 0 KommentareIn Großbritannien sind zwei CDs mit den Daten von 25 Millionen Kindergeldempfängern spurlos verschwunden. Datenschützer und Opposition kritisieren die Regierung scharf. Der Datenverlust hat auch die Diskussion über die geplanten biometrischen Personalausweise neu aufflammen lassen.
Die Regierung in London ist massiv unter Druck geraten, nachdem der Steuerbehörde zwei CDs mit persönlichen Daten von 25 Millionen Briten verloren gegangen waren. Schatzkanzler Alistair Darling betonte am Mittwoch, es bestehe kein Risiko, dass die CDs in "falsche Hände" gefallen seien. Es gebe keine Anzeichen für einen kriminellen Hintergrund.
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Darüber hinaus konnten Angreifer wohl auch auf Audioaufnahmen von den Umgebungen betroffener Kinder zugreifen. Das Datenleck hat angeblich mehr als ein Jahr bestanden.
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