

Datensammelei: Scharfe Kritik an Apple und Google nach US-Abtreibungsentscheidung
27. Juni 2022, 07:59 |
Behörden, aber auch Privatpersonen könnten Jagd auf Frauen machen, die Abtreibungen vornehmen wollen, so die Befürchtung. Meta verbietet interne Diskussionen zu dem Thema
Künftig könnten Polizeibehörden künftig bei den großen Techkonzernen anklopfen, um herauszufinden, wer sich in der Nähe einer Abtreibungsklinik aufgehalten hat, um dann diesen Personen nachzuspüren, befürchtet die Bürgerrechtsorganisation EFF (Electronic Frontier Foundation). Auch Suchmaschinenanfragen oder die Nutzung gewisser Apps - beziehungsweise die dort gespeicherten Daten - würden hochproblematisch, wenn sie zur Kriminalisierung genutzt werden können.
Entsprechend hat die EFF ein Forderungspaket sowohl an die Tech-Firmen als auch an die Politik. Erstere sollten umgehend ihre Privatsphäremaßnahmen verschärfen, etwa sofort aufhören, Nutzungsverhalten oder auch den Standortverlauf zu speichern.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at


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