Datenschützer kritisiert sozialen Zwang bei Chatdiensten

08. Juli 2021, 08:23 |  0 Kommentare

Aus Sicht des hessischen Datenschutzbeauftragten gibt es nur einen Weg, sich ohne soziale Ausgrenzung von Whatsapp zu lösen.

Der hessische Datenschutzbeauftragte Alexander Roßnagel sieht die Gefahr einer sozialen Ausgrenzung bei einem Verzicht auf bestimmte Chatdienste. Wer aus Sorge um seine persönlichen Daten etwa vom Messengerdienst Whatsapp zu einem anderen, von Datenschützern empfohlenen Anbieter wechseln wolle, solle dies am besten auch bei seinen Chatpartnern anregen, sagte er der Deutschen Presse-Agentur in Wiesbaden.

Mehr dazu findest Du auf golem.de





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