Dependency-Manager: Lücken in Cocoapods gefährden nahezu jedes Apple-Gerät
03. Juli 2024, 10:18 | 0 KommentareBild: E.V.A
Forscher haben teils rund zehn Jahre alte Sicherheitslücken entdeckt, mit denen es möglich war, Schadcode in beliebte Apps für iOS und MacOS einzuschleusen.
Sicherheitsforscher des Cybersicherheitsunternehmens Eva Information Security haben mehrere kritische und teilweise rund ein Jahrzehnt alte Schwachstellen im Dependency-Management-Tool Cocoapods aufgedeckt. Wie die Forscher in einem Blogbeitrag erklärten, war es Angreifern darüber möglich, Schadcode in viele der beliebtesten Anwendungen für iOS und MacOS einzuschleusen und damit so ziemlich jedes Apple-Gerät zu infiltrieren.
Eines der entdeckten Probleme (CVE-2024-38368) ist demnach auf einen im Jahr 2014 erfolgten Migrationsprozess zurückzuführen. Dabei setzte Cocoapods die Autorenschaft aller zuvor bereitgestellten Pods zurück. Entwickler wurden daraufhin aufgefordert, ihre eigenen Pods über eine dafür vorgesehene API wieder zu übernehmen.
Mehr dazu findest Du auf golem.de
Kurze URL:
Weitere News:
Microsoft liefert Workaround für lästigen Outlook-Bug
aleX fotografiert: Am Flughafen in der Nacht
Electronic Arts ersetzt Origin endgültig durch EA App
Analyst: Spielebranche hofft angeblich auf 100-Dollar-Preis für GTA 6
Bitcoin steigt kurz vor Trumps Amtsantritt auf neuen Rekord
Geheimdienste teilweise nicht von Ostsee-Sabotage überzeugt
Italien: Schüler hackt Ministerium und manipuliert Schiffsrouten
ChatGPT lässt sich für DDoS-Angriffe missbrauchen
aleX fotografiert: Am Salzburger Flughafen bei Tor 8.2 - eine neue Perspektive
Geforce RTX 5000 Blackwell: Das sind die Europreise für Nvidias neue Grafikkarten
aleX fotografiert: Am Flughafen in der Nacht
Electronic Arts ersetzt Origin endgültig durch EA App
Analyst: Spielebranche hofft angeblich auf 100-Dollar-Preis für GTA 6
Bitcoin steigt kurz vor Trumps Amtsantritt auf neuen Rekord
Geheimdienste teilweise nicht von Ostsee-Sabotage überzeugt
Italien: Schüler hackt Ministerium und manipuliert Schiffsrouten
ChatGPT lässt sich für DDoS-Angriffe missbrauchen
aleX fotografiert: Am Salzburger Flughafen bei Tor 8.2 - eine neue Perspektive
Geforce RTX 5000 Blackwell: Das sind die Europreise für Nvidias neue Grafikkarten
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2025