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Dependency-Manager: Lücken in Cocoapods gefährden nahezu jedes Apple-Gerät
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Bild: E.V.A
Forscher haben teils rund zehn Jahre alte Sicherheitslücken entdeckt, mit denen es möglich war, Schadcode in beliebte Apps für iOS und MacOS einzuschleusen.
Sicherheitsforscher des Cybersicherheitsunternehmens Eva Information Security haben mehrere kritische und teilweise rund ein Jahrzehnt alte Schwachstellen im Dependency-Management-Tool Cocoapods aufgedeckt. Wie die Forscher in einem Blogbeitrag erklärten, war es Angreifern darüber möglich, Schadcode in viele der beliebtesten Anwendungen für iOS und MacOS einzuschleusen und damit so ziemlich jedes Apple-Gerät zu infiltrieren.
Eines der entdeckten Probleme (CVE-2024-38368) ist demnach auf einen im Jahr 2014 erfolgten Migrationsprozess zurückzuführen. Dabei setzte Cocoapods die Autorenschaft aller zuvor bereitgestellten Pods zurück. Entwickler wurden daraufhin aufgefordert, ihre eigenen Pods über eine dafür vorgesehene API wieder zu übernehmen.
Mehr dazu findest Du auf golem.de
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