Dicke Dateien durch die virtuelle Röhre senden

17. Februar 2014, 20:19 |  0 Kommentare

Klick und weg: Mit Pipe kann man Dateien von bis zu 1 Gigabyte über Facebook versenden. Das Start-up, das die neue App entwickelt hat, bediente sich bei Technik von Google.



Wer im Internet Daten von mehreren Hundert Megabyte mit Freunden oder Bekannten teilen will, steht meist vor einem Problem: Wegen Platzbeschränkungen lassen sich grössere Files nicht an E-Mails anhängen. Eine Alternative bietet ein eigener FTP-Server oder spezielle, auf den Datentausch ausgelegte Dienste wie Wetransfer, Senduit oder Mediafire. Meist läuft die Kommunikation über diese Sharing-Dienste aber über einen Server.

Anders ist das beim Dienst des Berliner Start-up-Unternehmens Pipe, das ins Online-Netzwerk Facebook integriert ist. Mit der Pipe-App lassen sich Dateien mit einer Grösse von bis zu 1 GB direkt von Computer zu Computer teilen. Dahinter steckt ein Kommunikationsstandard namens WebRTC, der von den Browsern Chrome, Mozilla Firefox und Opera unterstützt wird. "

WebRTC ist eine bahnbrechende Technologie, die - bildlich gesprochen - das Internet neu verkabelt"

...sagt Simon Hossell, Gründer und CEO von Pipe. Entwickelt wurde WebRTC ursprünglich von Google, es ist mittlerweile aber zu einem offenen Standard geworden.

Mehr Infos bekommt ihr auf 20min.ch





Kurze URL:


Bewertung: 3.0/5 (6 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)

Top