Die "Browser-Kriege" sind vorbei: Chrome hat gewonnen
Google-Browser dominiert die Landschaft seit Jahren, während Firefox weiter Nutzer verlor - keine Konkurrenz in SichtIT-Riese Google plant Änderungen für seinen Chrome-Browser. Dieser soll sich gegenüber Webseiten nicht mehr eindeutig ausweisen, sondern nur noch mittels "User Agent Hints". Statt dass der Browser seine Kerndaten (Version, HTML-Engine, Betriebssystem et cetera) von sich aus preisgibt, müssen Webseiten diese künftig "anfragen". Welche der Daten dann bekanntgegeben werden, sollen User mit ihren Einstellungen mitbestimmen. Man verspricht sich dadurch einen größeren Schutz ihrer Privatsphäre. Das Feature wurde in der Betaversion von Chrome 84 erstmals eingefügt und kann optional aktiviert werden. In die Open-Source-Basis Chromium soll es erst kommendes Jahr eingepflegt werden, um zuvor noch Feedback evaluieren zu können.
Klar ist aber bereits jetzt: Es wird die Erhebung der Browser-Marktanteile massiv erschweren. Netmarketshare, eine der bekanntesten Quellen für derlei Informationen, hat nun darauf reagiert und seine Erhebungen eingestellt. Die Analyse für Oktober ist die letzte, die man liefert. Für die sogenannten "Browser-Kriege" ist das aber ohnehin nicht mehr erheblich - denn diese hat Chrome bereits gewonnen.
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