Die GPS-Revolution im Alltag

05. Nov. 2009, 20:52 |  0 Kommentare

"Location Based Services" oder geobasierte Anwendungen werden im Mobilfunkbereich immer wichtiger. Sie bieten dem Benutzer je nach Standort spezifische und personalisierte Dienste: von der Joggingroute in der unmittelbaren Umgebung bis zu Informationen über nahe gelegene Sehenswürdigkeiten in einer fremden Stadt.

Ermöglicht wird das durch die hohe Verbreitung von (A)GPS-Modulen, die bereits standardmäßig in viele Handys und Smartphones eingebaut sind. Einer der österreichischen Pioniere auf dem Gebiet ist der Blogger, Social-Media-Berater und leidenschaftliche Radfahrer Helge Fahrnberger, der unter anderem das Projekt Bikemap entwickelt hat - über diese Website tauschen Radler interessante Routen aus. Mit ihm hat Anna Masoner über die Demokratisierung des Kartenzeichnens und partizipative Routenplaner gesprochen.

Am Samstag ist Fahrnberger auch Gast von "digital.leben" bei der "Langen Nacht der Forschung". Franz Zeller wird mit Fahrnberger über Projekte wie "Open Street Map" und über die Kartierung einer afrikanischen Großstadt von Wien aus und das revolutionäre Potenzial von GPS für unser tägliches (Zusammen-)Leben sprechen.





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