Kefir am 16. Dez. 2022 um 21:59 |  0 Kommentare | Lesezeit: 52 Sekunden

Digitalisiertes Wassernetz erleichtert Umgang mit Trockenheit


Bild: Pixabay

Die Gemeinde Neuhaus in Kärnten will mit IoT und KI ihr Wassernetz besser verstehen und steuern. Die FH Campus Wien hilft dabei.

Der Klimawandel bringt immer längere Trockenperioden mit sich. Immer öfter sind auch Gebiete in Österreich damit konfrontiert, dass Wasservorräte knapp werden und rationiert werden müssen. Im Sommer 2022, dem viertwärmsten der Messgeschichte, wurden vielerorts Menschen aufgerufen, kein Wasser mehr für Gartenbewässerung, Autowäsche oder Poolbefüllungen zu verwenden, um die Trinkwasserversorgung nicht zu gefährden.

Von der Trockenheit betroffen war auch die Gemeinde Neuhaus an der slowenischen Grenze im östlichen Kärnten. Sie unterzieht ihre Wasserversorgung allerdings einer umfassenden Digitalisierung und erhält dabei wissenschaftliche Unterstützung, u.a. von der FH Campus Wien. Das Management des eigenen Wasserhaushalts konnte dadurch bereits so verbessert werden, dass die Bevölkerung im Sommer nur minimale Einschränkungen erdulden musste. Das Vorgehen könnte anderen Gemeinden nun als Vorbild dienen.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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