Durchbruch: Billig-Fusionsreaktor erreicht 37 Millionen Grad
05. Mai 2024, 21:04 | 1 KommentarBild: Zap Energy
Der Ansatz des US-Start-ups Zap Energy kommt ohne teure Magnetspulen aus und ist dadurch sehr kompakt.
Nicht nur große Forschungsgemeinschaften arbeiten daran, Kernfusion wirtschaftlich rentabel zu machen. Auch private Unternehmen entwickeln eigene Technologien, um Wasserstoffatomkerne verschmelzen zu lassen. Dem US-Start-up Zap Energy ist dabei kürzlich ein kleiner Durchbruch gelungen.
Um eine Kernfusion wie auf der Sonne aufrechtzuerhalten, braucht man hohe Temperaturen. Rund 150 Millionen Grad Celsius sind nötig, damit Atomkerne miteinander fusionieren und dabei Energie freisetzen. Start-up sind bereits froh, wenn sie ein Zehntel davon erreichen, was Zap Energy beeindruckender Weise gelungen ist. Sie konnten ihre Plasma auf 37 Millionen Grad Celsius aufheizen, und zwar mit einem kompakten, technisch einfachen und kostengünstigen Gerät.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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Erstmals konnten flexible Solarzellen die Effizienz herkömmlicher PV-Zellen auf Siliziumbasis übertreffen.
Je größer der Akku, desto schneller lädt er - ein Traum für E--Autos, der wieder ein Stück näher rückt.
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