schaf am 23. Januar 2024 um 13:08 |  2 Kommentare | Lesezeit: 57 Sekunden

E-Autos funktionieren bei Kälte besser ein als Benziner


Bild: KI generiert mit DALL·E 3

Erfahrungen aus Norwegen zeigen, dass Elektroautos gar nicht so kälteempfindlich sind wie vermutet. Dennoch reduziert sich ihre Reichweite merkbar

Erfahrungen aus dem kalten Norwegen, konkret von einem norwegischen Pannendienstservice namens Viking, bringen eine neue Sichtweise in die Diskussion über die Vor- und Nachteile verschiedener Antriebsformen im Winter, wie das US-amerikanische Fachmedium "Electrek" mit Verweis auf das norwegische Medium TV2 berichtet.

Es war absolut extrem


... wird Svein Setrom, der für das Stationsnetz von Viking verantwortlich ist, dort zitiert. Gemeint sind damit die ersten Tage des Jahres 2024: Vom 1. bis 11. Jänner 2024 hatte Viking 17.400 Einsätze absolviert, fast eine Verdoppelung im Vergleich zum ähnlich kalten Winter 2022.

Fast die Hälfte der Einsätze sind dabei auf Batterieprobleme zurückzuführen, heißt es weiter, bei den übrigen Problemen handelt es sich zum Beispiel um Reifenpannen. Auf jeden Fall performen laut Setrom E-Autos besser als herkömmliche Verbrenner. Dies zeige sich dadurch, dass 13 Prozent der Fälle auf E-Autos zurückzuführen sind und 87 Prozent auf Autos mit fossilen Antrieben.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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