Ein gesuchter Mörder entkommt dank Dating-Apps der Polizei
Amerikaner rekrutiert Fluchthelferinnen über Partnerbörsen. Die Anbieter versuchen bislang erfolglos den Verdächtigen von ihren Plattformen zu verbannenBenjamin Obadiah F. wird seit Tagen vergeblich von der Polizei gesucht, weil er über Dating-Apps erfolgreich Fluchthelferinnen findet.
Doch der Reihe nach: Am 24. Februar ging bei der Polizei von Grants Pass im US-Bundesstaat Oregon ein Notruf ein, wonach ein Unbekannter eine Frau schwer verletzt haben soll. Tatsächlich fanden die Polizisten am Tatort eine schwerverletzte gefesselte Frau. Der Verdächtige flüchtete vor dem Eintreffen der Beamten, wurde aber als Benjamin Obadiah Foster, 36 Jahre alt, aus Wolf Creek identifiziert. Die Polizei warnte die Bevölkerung, da Foster als bewaffnet und gefährlich gilt. Sogar das Kennzeichen von Fs Fluchtauto konnten die Polizisten ermitteln. Doch der Verdächtige ist immer noch auf freiem Fuß und das nicht zuletzt wegen Dating-Apps.
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