schaf am 04. März 2015 um 08:33 |  0 Kommentare | Lesezeit: 1 Minute, 2 Sekunden

Ein NFC-Chip so klein wie eine Micro-SD-Karte


Foto: Futurezone/Gerald Reischl

Der österreichischen ams AG gelang ein Durchbruch bei der NFC-Miniaturisierung. Nun ist es möglich, die Funktechnologie auch in Wearables wie Smartwatches zu integrieren.

Das Unternehmen aus Unterpremstätten bei Graz gehört zu jenen, deren Teile in nahezu jedem Smartphone zu finden sind - die ams AG (bis 2012 hieß das Unternehmen austriamicrosystems) entwickelt analoge Halbleiterbauelemente, die in Sensoren, Energiemanagement-Systemen sowie bei Drahtlostechnologien zum Einsatz kommen. Nun gelang der ams AG ein Durchbruch in Sachen NFC-Chip.


Foto: Futurezone/Gerald Reischl

In Kooperation mit ST microelectonics hat ams einen "NFC Booster-Chip" entwickelt - einen NFC-Chip, dessen Antenne so klein ist, dass sie sogar auf einer Micro SD-Karte Platz hat, also auf eine Fläche von 8mm x 6mm passt. "Früher musste eine Antenne so groß wie ein Mobiltelefon sein und nahm die gesamte Rückseite eines Smartphones ein", erklärt Thomas Riener, Marketing- und Strategie-Chef bei der ams AG. "Unsere Entwicklung zeigt, dass sich auch mit einer sehr kleinen Antenne Transaktionen gut und leicht durchführen lassen." Die ams-Lösung macht zudem möglich, dass Mobiltelefone mit NFC nachgerüstet werden können.

Mehr Infso bekommt ihr auf der Fz





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