Elektriker verweigerte Gesichtserkennung und wurde gefeuert
Neuseeländer gewinnt nun vor Gericht und erhält rund 14.000 Euro EntschädigungEr weigerte sich zwei Mal, seine Ankunft anhand eines Gesichtsscans bestätigen zu lassen, da er Befürchtungen in Bezug auf die Speicherung und Verwendung dieser Daten hatte. Nun gibt es ein Urteil: Das Unternehmen muss ihm eine Entschädigung von umgerechnet rund 14.000 Euro (23.000 neuseeländische Dollar) zahlen.
Wie ein Sicherheitsexperte gegenüber dem "Telegraph" erläutert, handle es sich bei der Verwendung einer solchen Software um einen Schritt, der weit über den akzeptablen Rahmen hinausgehe. Schließlich würde der Arbeitgeber nur wissen wollen, ob der Mitarbeiter tatsächlich aufgetaucht ist - dafür bräuchte es aber keine biometrischen Daten.
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