Elon Musk: Paywalls sind demokratie-feindlich, Bezos ein Puppenspieler

28. März 2022, 21:43 |  0 Kommentare

Der Milliardär hält nichts von kostenpflichtigen Nachrichten - besonders, wenn das Medium seinem Rivalen Jeff Bezos gehört.

Die Washington Post hat einen Artikel über Elon Musk veröffentlicht. Darin wird beschrieben, wie die US-Regulierungsbehörde den Milliardär ausgetrickst hat, um das von Tesla zu bekommen, was sie wollte.

In dem Artikel wird auch Elon Musk zitiert, von dem eine Stellungnahme angefragt wurde. Demnach hat Musk per Mail geschrieben: "Zum 100sten mal: Bitte bestellt eurem Puppenspieler meine Grüße." Weiters schreibt die Washington Post: "Musk spielt damit auf den Amazon-Gründer Jeff Bezos an, der der Besitzer der Washington Post ist. In einem weiteren E-Mail kritisiert Musk die Paywall der Washington Post für Online Artikel."

Auf Twitter daraufhin angesprochen, äußert sich Musk:

 Elon Musk @elonmusk

@WholeMarsBlog Ah yes, I see they decided to editorialize. Here’s what I actually said: https://t.co/EPqtX7DLyl



Am 28. März, 2022 um 9:36 via  


 Elon Musk @elonmusk

@WholeMarsBlog The Washington Post’s current slogan is “Democracy Dies in Darkness”. Catchy – for sure – but then what’s up with the paywall for news!?

Am 28. März, 2022 um 9:43 via  


Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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