Kefir am 14. Sep. 2011 um 17:24 |  0 Kommentare | Lesezeit: 54 Sekunden

Emporia-Chef: „Sie haben uns ausgelacht“

Die Linzer Firma Emporia stellt mit Erfolg Mobiltelefone für Senioren her und feiert heuer ihr 20-jähriges Bestehen. Nun wird nach Russland und Hong Kong expandiert, die USA sollen nächstes Jahren folgen, ebenso wie Touchscreen-Modelle. Als Expansionsberater wurde der Ex-A1-Chef Boris Nemšić angeheuert.

]Den Aufstieg von Emporia umgibt ein Hauch Silicon-Valley-Romantik. Ähnlich wie die berüchtigten Garagenfirmen war das 1991 gegründete Unternehmen in seinen Anfangen eine Post-authorisierte Funkwerkstätte - untergebracht im Elternhaus. Jetzt, 20 Jahre später, verzeichnet die Linzer Firma einen Jahresumsatz von 50 Millionen Euro, ist in mehreren europäischen Ländern vertreten und expandiert nach Russland, Hong Kong und in die USA. Und das obwohl man denken könnte, dass Emporia bewusst gegen Trends arbeitet. Die Handys sind weder besonders dünn, noch mit Smartphone-Features ausgestattet, die selbst die günstigsten Android-Geräte bieten. Das Geheimnis des Erfolgs ist die Erschließung eines Marktes für Simple Phones und Seniorenhandys.

Mehr Infos bekommt ihr auf der Fz





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