Erste Bank führt Online-Kreditkarten im PDF-Format ein
02. Dez. 2015, 07:41
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Foto: Erste Bank
Eine Kreditkarte aufladen und wenige Sekunden später damit online bezahlen: Erste Bank und Sparkassen wollen mit Prepaid-Angeboten einen neuen Markt in Österreich erschließen.
Seit 1. Dezember bieten Erste Bank und Sparkassen Prepaid-Kreditkarten an. Es gibt sowohl wiederaufladbare Karten, die maximal zwei Jahre gültig sind und pro Jahr mit bis zu 10.000 Euro befüllt werden könne. Darüber hinaus gibt es auch sogenannte "Geschenkkarten", die einmalig mit zehn bis 150 Euro aufgeladen werden können.
Alle Karten sind sowohl als physische Plastikkarte erhältlich, können aber auch in einer Online-Variante erworben werden. In diesem Fall wird die Kartennummer als PDF-Dokument ausgeliefert, das Ablaufdatum und der Sicherheits-CVV2-Code werden auf das angegebene Mobiltelefon geschickt. Bei der Bestellung von physischen Karten kann der PIN-Code selbst gewählt werden.
Die Prepaid-Karten werden gleichwertig zu anderen Erste-Karten in George und der Karten-App
CardControl abgebildet. Der Kauf von Prepaid-Karten, das Aufladen und die Verwaltung der Karten ist neben George auch direkt über die App möglich.
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