schaf am 22. Juni 2022 | 17:23 | 0 Kommentare | Lesezeit: 36 Sekunden
Erste Studie zum Arbeiten im Metaverse: Stress, Kopfweh und Frustration
Deutsche und britische Forscher finden in ihrer Untersuchung keine Argumente für Büroarbeit in der virtuellen Realität
Persönlichere Interaktion trotz Distanz, interaktive Präsentationen, schnelle Kommunikationswege. Wenn man Mark Zuckerberg eines nicht vorwerfen kann, dann ist es mangelnde Überzeugung dafür, dass die Zukunft im Metaverse liegt. Immerhin hat er auch zugunsten dieser Vision gleich den von ihm gegründeten IT-Riesen Facebook in Meta umbenannt.
Die Arbeit in einer virtuellen Realität (Virtual Reality, VR) soll zahlreiche Vorteile mit sich bringen, tatsächliche Büroaufenthalte weniger notwendig machen und mehr Freiraum schaffen. So jedenfalls die Theorie. Im ersten wissenschaftlichen Praxistest ist das Konzept nun allerdings durchgefallen, berichtet New Scientist.
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