Esa geht mit Satelliten auf Plastikjagd im Meer
Millionen Tonnen von Müll landen jährlich in Flüssen und Ozeanen. Ein globales Monitoring fehlt jedoch. Das will die Raumfahrtagentur Esa ändernAls der Abenteurer Victor Vescovo im Mai 2019 den Grund des Marianengrabens in exakt 10.928 Metern erreicht, macht er eine irritierende Entdeckung. Die Kamera des U-Boots filmt dort, wo noch nie ein Mensch gewesen ist, ein Stück Müll. Bereits ein Jahr zuvor hatte ein japanisches Forschungsteam in einer Datenbank von Tiefseeaufnahmen Ähnliches gefunden: einen Plastiksack, abgesunken an den tiefsten Punkt der Erde.
Zehn bis 14 Millionen Tonnen Plastik landen Schätzungen zufolge Jahr für Jahr in den Ozeanen. Über Wind und Meeresströmungen wird das Material in entlegenste Winkel der Erde transportiert. Nicht immer sammelt sich der Müll in riesigen Strudeln gut sichtbar an der Wasseroberfläche oder wird an der Küste wieder an Land gespült. Viel Plastik landet im Magen von Meeresbewohnern, sinkt in die Tiefe oder wird durch die Naturgewalten so weit zerkleinert, dass es als Mikroteilchen für den Menschen unsichtbar wird.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Suno hat die Version 3 seines Text-to-Music-Tools veröffentlicht. Die KI produzierte zweiminütige Songs in jedem gewünschten Stil mit eigenen Lyrics.
SpaceX soll im Projekt Starfield ein Netzwerk von Aufklärungssatelliten aufbauen, das der US-Regierung eine globale Überwachung in Echtzeit ermöglicht.
Ähnliche News:
Opfer von Cybercrime zahlten 2023 insgesamt über eine Milliarde Dollar Lösegeld
Bitcoin überholt nun Silber im weltweiten Gesamtwert
Tonnenschwerer ESA-Satellit stürzt bald auf die Erde
Österreich stockt ESA-Beitrag um 30 Millionen Euro auf
Elon Musks Führungsstil wird für X zum finanziellen Desaster
Ein Sechstel des gesamten Apple-Gewinns kommt aus der Tasche von Google
ESA und Swatch bringen einzigartige Weltraum-Uhren
Nordkorea: Start von Spionagesatellit erneut gescheitert
Nächster Patch von "Diablo 4" soll erzürnte Spieler wieder besänftigen
ESA-Wettersatellit ist kontrolliert in Atlantik gestürzt
Bitcoin überholt nun Silber im weltweiten Gesamtwert
Tonnenschwerer ESA-Satellit stürzt bald auf die Erde
Österreich stockt ESA-Beitrag um 30 Millionen Euro auf
Elon Musks Führungsstil wird für X zum finanziellen Desaster
Ein Sechstel des gesamten Apple-Gewinns kommt aus der Tasche von Google
ESA und Swatch bringen einzigartige Weltraum-Uhren
Nordkorea: Start von Spionagesatellit erneut gescheitert
Nächster Patch von "Diablo 4" soll erzürnte Spieler wieder besänftigen
ESA-Wettersatellit ist kontrolliert in Atlantik gestürzt
Weitere News:
Pakete aus dem All: Start-up plant schnellste Zustellung der Welt
Polestar hat sein erstes eigenes Smartphone enthüllt
Google legt Software-, Hardware- und KI-Teams zusammen
Tesla muss Cybertruck zurückrufen wegen Pedal
Google macht Wechsel zu VideoLANs AV1-Decoder offiziell
Apple muss Messaging-Apps in China aus App-Store entfernen
Salad: Gamer-GPUs für KI-Porno-Erstellung vermietet
Roccat ist Geschichte
Meta AI: Llama 3 ist da
Weltweites Phishing-Netzwerk ausgehoben
Polestar hat sein erstes eigenes Smartphone enthüllt
Google legt Software-, Hardware- und KI-Teams zusammen
Tesla muss Cybertruck zurückrufen wegen Pedal
Google macht Wechsel zu VideoLANs AV1-Decoder offiziell
Apple muss Messaging-Apps in China aus App-Store entfernen
Salad: Gamer-GPUs für KI-Porno-Erstellung vermietet
Roccat ist Geschichte
Meta AI: Llama 3 ist da
Weltweites Phishing-Netzwerk ausgehoben
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024